13. September 2019

Revolution „Datatainment“: Mit HbbTV und TV-Apps auf die nächste Ebene der Sportfernsehübertragung

Tobias Fröhlich, Geschäftsführer von TeraVolt, erklärt, warum „Datatainment“ die Zukunft der Sportübertragung im linearen Fernsehen ist und warum Sender und Plattformen diese neue Art von Fernsehen im Auge behalten sollten.

So wie Dinosaurier vor Millionen von Jahren unseren Planeten beherrschten, dominiert das lineare Fernsehen seit Jahrzehnten die Welt der bewegten Bilder. Doch eine neue Spezies hat ihre Vormachtstellung längst in Frage gestellt: digitale Streaming-Plattformen, die ihren Zuschauern zu jeder Tageszeit Inhalte auf Abruf anbieten und personalisierte Betrachtungsempfehlungen. Also, ist das lineare Fernsehen dem Untergang geweiht und es wird aussterben wie einst die Dinosaurier?

Eines ist sicher: Je mehr Menschen digitalisieren, desto weniger Geduld müssen sie auf relevante Inhalte warten oder aktiv danach suchen. Gleichzeitig steigt die Menge an Informationen, Affirmationen und Reizen. Das lineare Fernsehen muss sich daher weiterentwickeln, um für die digitale Generation attraktiv zu bleiben. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist „Hybrid Broadcast Broadband TV“ (HbbTV), also die Mischung von linearem Fernsehen und Online-Inhalten. Beispiele sind BBC, France Télévision und das ZDF.

Aber in Zeiten, in denen fast jeder Nutzer einen digitalen Fußabdruck hinterlässt, reicht dies nicht mehr aus. Stattdessen müssen die Inhalte personalisiert und auf das Publikum zugeschnitten werden. So können sie genau die Art von Inhalten erhalten, die sie benötigen, basierend auf ihren Daten und Sehgewohnheiten: „Datatainment“ statt Unterhaltung.

Genau das will TeraVolt erreichen. Sportveranstaltungen sind aus unserer Sicht prädestiniert für diese neue Art der TV-Unterhaltung. Ob Weltmeisterschaft, Olympische Spiele oder Super Bowl – Sport ist ein Schauspiel. Solche Sportereignisse wecken die Begeisterung. Sie führen aber oft auch zu einer Überreizung. So viel geschieht gleichzeitig und nur eine Millisekunde kann entscheidend sein. Die Anzahl der Live-Übertragungen von Sportereignissen ist eine echte Überlastung. Auf verschiedenen Plattformen kann fast alles live miterlebt werden. Für jede Sportart gibt es einen Stream, ein TV-Format oder einen Live-Ticker. Einige Zuschauer können davon überwältigt sein. Sie brauchen Orientierung, Filterung nach persönlicher Relevanz und Anleitung: Sie wollen ihren Lieblingsathleten in ihrer Lieblingssportart folgen und erhalten bestenfalls zusätzliche Informationen und Statistiken – und das alles bestenfalls ohne selbst aktiv zu sein. Im Zweifelsfall kann mit einem Videoalarm auf eine entscheidende Szene aufmerksam gemacht werden und mit einem persönlichen Highlight-Ticker kann dann schnell erfasst werden, was bisher passiert ist.

Das ist genau die Idee, die wir verfolgen. Derzeit entwickeln wir eine TV-App, die den Fernsehzuschauern das oben beschriebene „Datatainment“ bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio bietet. Es wird sowohl für HbbTV, Metrological, AndroidTV als auch für mobile Clients verfügbar sein. Die Nationalität des Betrachters oder seine Vorlieben für den Sport werden dann einen entscheidenden Einfluss darauf haben, welche Programmempfehlungen er erhält und auf welchen Athleten der Schwerpunkt liegt.

Ein Radsportfan aus Schweden zum Beispiel sieht nicht nur ein Radrennen. Stattdessen liegt der Fokus auf der schwedischen Radfahrerin Jenny Rissveds. Ein ausklappbarer Live-Ticker gibt genaue Auskunft über den bisherigen Verlauf des Rennens. Und wenn gleichzeitig ein weiterer für ihn relevanter Wettbewerb beginnt, lenkt nicht nur eine Erinnerung seine Aufmerksamkeit darauf, sondern der Betrachter kann über eine Bild-in-Bild-Funktion auch einen zweiten Livestream einschalten. Zum Beispiel kämpft ein anderer Schwede bei einer Tontaubenschießerei um Silber. Der Betrachter wechselt zur Entscheidung und kann sehr schnell die bisher zwei bis drei wichtigsten Versuche der Gegner sehen, zu verstehen, was jetzt erreicht werden muss. Das Radfahren bleibt immer im Blick.

Der Zuschauer kann in den Sport so viel tiefer einsteigen, als es bisher möglich war. Der Fernsehbildschirm verwandelt sich in eine Art XXL-Smartphone. Alle Daten, Statistiken und Zwischenergebnisse anderer Wettbewerbe können zusätzlich auf dem Live-Bildschirm abgerufen werden. Die Informationen, die der Benutzer bisher auf dem Smartphone als zweiter Bildschirm aufgerufen hat, sind dann gebündelt auf ein und demselben Bildschirm zu sehen. Alle Nachteile, die das lineare Fernsehen für den Zuschauer unflexibel und überflüssig macht, können so beseitigt werden.

Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation. Der Zuschauer erhält die für ihn interessanten Inhalte wie Highlights, Statistiken und personalisierte Programmvorschläge, und der Sender kann so seine Zuschauer glücklich und loyal halten. Um diesen Effekt zu nutzen, müssen große Sender und Plattformen die Entwicklung des linearen Fernsehens von der reinen Unterhaltung hin zum „Datatainment“ vorantreiben.

Der Dinosaurier unter den audiovisuellen Medien kann der natürlichen Auswahl des Marktes und damit seinem Aussterben sehr wohl entgehen. Sie muss sich nur ständig an die sich ändernden Bedingungen anpassen. Abschließend ein Zitat des britischen Naturforschers Charles Darwin: „Die natürliche Selektion sorgt dafür, dass die Stärksten oder die Anpassungsfähigsten immer überleben.“

Wir können den etablierten Spielern helfen, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen.

13. August 2019

Visual Customer Center: 5 Dinge, die Digital-TV-Plattformen beachten sollten

US-Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime verändern mit ihrem ständig wachsenden Angebot an On-Demand-Diensten nachhaltig die Art und Weise, wie Nutzer Fernsehen schauen. Rückläufige Zuschauerzahlen, insbesondere bei jüngeren Zielgruppen, setzen das lineare Fernsehen unter Druck. Um mit der starken Konkurrenz aus Übersee Schritt zu halten, müssen die europäischen Plattformen auch in Bezug auf Usability und Flexibilität ihr Spiel verbessern. Eine wichtige Komponente einer benutzerzentrierten Bedienbarkeit ist beispielsweise, dass Benutzer ihre eigenen Abonnements auf einfache Weise verwalten können. Das ist sicherlich kein Geheimnis, aber dennoch hinken viele TV-Plattformen in dieser Hinsicht hinterher. Eine Lösung, die TV-Plattformen in puncto Usability aufholen lässt, ist das Visual Customer Center: Eine App, mit der Anwender Kanalpakete direkt auf der Set-Top-Box buchen, verwalten und stornieren können. Es gibt fünf wichtige Faktoren, die Plattformen bei der Erstellung eines Visual-Customer-Centers berücksichtigen sollten.

1. Direkte Verfügbarkeit

Eine wichtige Voraussetzung für eine reibungslose Benutzerführung ist vor allem eine schnelle Reaktion des Produkts. Die von einem Visual Customer Center angebotenen Inhalte sollten daher direkt auf der Set-Top-Box buchbar sein. Vermeiden Sie, dass Benutzer lange auf Inhalte warten müssen. In der Regel sollte ein Neukauf ohne Verzögerung, aber mit einer maximalen Wartezeit von 30 Sekunden möglich sein.

2. Optimale Navigation

Die großen Streaming-Dienste haben die Messlatte in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit höher gelegt und der Fernseher ist nicht mehr das einzige Gerät zum Anschauen von Filmen und Serien. Da immer mehr Menschen Laptops und Tablets benutzen, haben sich die Benutzer an die einfache und intuitive Art der Navigation auf diesen mobilen Geräten gewöhnt. Umso wichtiger ist es, dass sich die Plattformen an dieses neue Nutzerverhalten anpassen und es dem Nutzer ermöglichen, mit der Fernbedienung einfach und mit wenigen Klicks sein Ziel zu erreichen.

3.   Alle Informationen aktuell und an einem Ort

Intransparente, verwirrende oder gar fehlende Informationen erschweren einen guten Benutzerfluss und können diesen im Keim ersticken. Daher ist es wichtig, dass das Visual-Customer-Center alle Informationen über Preise und Nutzungsbedingungen, wie z.B. Kündigungsfristen, an einem einzigen, leicht zu findenden Ort zusammenfasst. Ebenso wichtig ist es, dass die Buchungsinformationen immer auf dem neuesten Stand sind und die für den jeweiligen Nutzer relevanten Filme und Serien mit ansprechenden Vorschaubildern angezeigt werden.

4. Flexible Buchungsmöglichkeiten

Ein guter Kundenservice ist wichtig, vor allem für Anwender, die auf ein Problem gestoßen sind, das sie mit Hilfe eines Q&A im Web nicht selbst lösen können. Dennoch ziehen es die Nutzer natürlich vor, ihre Zeit vor dem Fernseher und nicht am Telefon mit einem Helpdesk-Betreiber zu verbringen. Ein gutes Visual Customer Center sollte den Nutzern daher die Möglichkeit bieten, die ausgewählten Pakete selbst zu verwalten und nicht mehr schriftlich oder telefonisch, sondern direkt online auf der Box zu buchen.

5.   Reibungsloses Zusammenspiel der Backend-Komponenten

Ein Visual-Customer-Center für TV-Plattformen basiert oft auf hochkomplexen technischen Infrastrukturen. Damit ein Benutzer in der App durch Eingabe seiner PIN erkannt und seinem Konto zugeordnet werden kann, müssen die Buchungssysteme der Plattform mit der App verbunden sein. Dies geschieht im Hintergrund durch das Zusammenspiel von Backend-Systemen und APIs. Diese Interaktion verbindet das Visual Customer Center eng mit den Ergebnissen verschiedener technischer Komponenten, die oft von mehreren Parteien entwickelt und betrieben werden. Stellen Sie sicher, dass die verschiedenen Backend-Komponenten live verfügbar sind und die Zusammenarbeit reibungslos verläuft. Auf diese Weise wird der Nutzer nicht durch technische Konflikte am Kauf gehindert.

Unitymedia: Bestes Beispiel für ein erfolgreiches Visual Customer Center

Visual Customer Centers hätten längst Standard sein sollen, aber das sind sie nicht. Um mit den OTT-Angeboten erfolgreich konkurrieren zu können, müssen sich die Plattformen an das sich ändernde Nutzerverhalten im Fernsehen anpassen. Ein gut funktionierendes Visual-Customer-Center ist unerlässlich und verspricht höhere Durchschnittserlöse pro Kunde. Für Unitymedia haben wir eine Lösung entwickelt, die als Hub fungiert, der alle Komponenten zusammenführt und deren Funktionsfähigkeit gewährleistet. Das bedeutet, dass die App dafür verantwortlich ist, die Komplexität der beteiligten Systeme so zu absorbieren, dass sie dem Nutzer die hohe Benutzerfreundlichkeit und den Bedienkomfort bietet, die das Fernseherlebnis wesentlich attraktiver machen. Wir freuen uns, dass wir unseren Partner Unitymedia auf diese Weise erfolgreich unterstützen konnten.

22. July 2019

Can you survive moon? TeraVolt liefert HbbTV-Special an ProSiebenSat.1

Zum 50. Jahrestag der Mondlandung können ProSieben-Zuschauer beweisen, ob sie die Fähigkeiten von Astronauten haben. In einem interaktiven Video muss der User eine Reihe von Entscheidungen treffen, die über den weiteren Verlauf des Videos und damit über Erfolg oder Misserfolg der Mond-Mission entscheiden.

TeraVolt hat im Auftrag von ProSiebenSat.1 Digital einen HbbTV-Videoplayer entwickelt, mit dem das interaktive Video über das Red-Button-Portal von ProSieben mit der Fernbedienung direkt auf dem Fernseher abgespielt werden kann.

24. May 2019

Europawahlen: TeraVolt liefert HbbTV App für den Bayerischen Rundfunk

Nach dem erfolgreichen Test bei der Landtagswahl im Oktober 2018 wird der Bayerische Rundfunk mit seiner digitalen Abteilung BR24 die von TeraVolt entwickelte HbbTV-App erneut zur Live-Begleitung am Wahltag der Europawahl am 26. Mai einsetzen.

Read more

3. May 2018

FC St. Pauli führt Next-Gen-Video-Plattform von TeraVolt ein, erweitert durch 3SS

Highlights

  • Der Hamburger Fußball-Bundesligist FC St. Pauli ist der erste Sportverein, der die innovative End-to-End-Sportvideo-Plattform „Jupiter“ einsetzt, die von TeraVolt konzipiert und entwickelt wurde
  • TeraVolt wählte 3SS' 3READY Front End für Jupiter, um Sportvereinen die Möglichkeit zu geben, schnell ansprechende, datenintensive Dienste für ihre Fans anzubieten
  • Angesichts der bevorstehenden Einführung von Club-TV werden die Spielvirtualisierungen und live generierten Statistiken von Jupiter das Fußballerlebnis für mehr TV-Zuschauer verbessern
  • Die bahnbrechende Jupiter-Lösung bietet eine leistungsstarke und ressourceneffiziente White-Label-Möglichkeit, um die Zuschauer auf jedem Gerät mit Live-Sport-Action zu begeistern

Hamburg, Deutschland, 3. Mai 2018 – TeraVolt und 3 Screen Solutions gaben heute bekannt, dass der deutsche Fußball-Bundesligist FC St. Pauli einen neuen Online-Videoservice für Fans gestartet hat, der auf „Jupiter“ basiert, der bahnbrechenden neuen End-to-End-Multiscreen-Sportvideoplattform von TeraVolt, die die Vorteile der 3READY-Front-End-Lösung von 3SS nutzt.

3READY am Frontend von Jupiter ermöglicht Sendern und Dienstanbietern die schnelle Einführung von ansprechenden Markendiensten.

Das Herzstück von Jupiter ist eine maßgeschneiderte Daten-Engine, die dynamisch eine Vielzahl von Informationen aus dem Live-Geschehen auf dem Spielfeld erfasst, um mehrere Video-Feeds, Statistiken und Bildschirmgrafiken zu erstellen, die die Übertragung verbessern. Durch die Kombination und Modulation der erzeugten und gesammelten Daten unter Verwendung komplexer Algorithmen ermöglicht die Daten-Engine den Zuschauern, von einzelnen Highlights, dem Zugriff auf ihre Lieblingsszenen per Mausklick und der Live-Analyse auf dem Bildschirm zu profitieren.

Durch die Zahlung einer monatlichen Abonnementgebühr an den Verein können die Anhänger des FC St. Pauli in den Genuss kommen:

  • Live-Audioübertragungen von Spielen mit grafischen Live-Simulationen
  • Auf Wunsch durchsuchbares Videoarchiv aller Spiele
  • Alle Spiele angereichert mit Markierungen von Spielhighlights und detaillierten Mannschaftsdaten wie Leistung, Dominanz und Torwahrscheinlichkeit
  • Dynamisch generierte individuelle Highlight-Clips
  • Pressekonferenzen, Interviews, Trainingsberichte und Hintergrundclips

Das Backend von Jupiter analysiert das Video und die zusätzlichen Daten, um ein völlig neues Sporterlebnis zu schaffen. Die Scene Detection-Funktionalität von Jupiter mit ihrer Datenerfassung und -verwaltung sowie der schnellen Indizierung ermöglicht dem Benutzer einen einfachen Zugriff auf eine breite Palette von Funktionen während des Live-Spiels. So kann der Zuschauer beispielsweise alle Highlight-Szenen in einer Sequenz ansehen, er kann auf alle Videos eines bestimmten Spielers über die gesamte Saison hinweg zugreifen oder er kann alle Szenen mit Spielern einer bestimmten Nationalität auswählen und ansehen.

Die über Jupiter berechneten und angezeigten Statistiken gehen weit über die bloße Anzeige von Spielständen, Tickern und Ballbesitzquoten hinaus. Jupiter bietet individuelle, dynamisch aktualisierte Bewertungen für jeden Spieler auf dem Spielfeld, basierend auf Position und Leistung. Ein Stürmer wird z. B. nach der Anzahl der Torschüsse aus dem Strafraum bewertet, während ein offensiver Flügelspieler Punkte für präzise Flanken erhält. Mit Jupiter können die Zuschauer selbst entscheiden, wer der wertvollste Spieler in ihrem Team war, wo das Spiel gewonnen oder verloren wurde (war die entscheidende Aktion im Mittelfeld oder im Strafraum?) und welche Spieler die wahren Stars des Spiels waren.

Jupiter bringt neue Arten von KPIs und Analysen auf den Bildschirm. Mithilfe von Metadaten erstellt Jupiter Videoinhalte. So verfolgt das System beispielsweise das Spielgeschehen, um vergleichende Bewertungen des Ballbesitzes, der Dominanz und der Torwahrscheinlichkeit einer Mannschaft zu liefern. TeraVolt und 3SS haben eine Echtzeit-Visualisierungssoftware für den Jupiter-Videoplayer entwickelt, die es ermöglicht, die relative Mannschaftsleistung über attraktive Bildschirmgrafiken anzuzeigen.

Sofortige Zusammenfassungen können alle 15 Minuten erstellt werden, um sie schnell auf sozialen Plattformen zu posten oder als Momentaufnahme für die Nutzer zu aktualisieren.

Eine weitere wichtige Funktion, die Jupiter für den FC St. Pauli bereitstellt, ist die Live-Animation auf dem Bildschirm, die die Positionen der Spieler und die Flugbahn des Balls anzeigt und in Kombination mit einem speziellen Online-Radio-Stream die laufenden textbasierten Ticker-Informationen durch zusätzliche dynamische visuelle Inhalte ergänzt. Diese Fähigkeit, ein videoähnliches Online-Erlebnis zu schaffen, erleichtert den Zuschauern das Teilen in den sozialen Medien und wird sich für jede Sportmannschaft als wertvoll erweisen, die direkt an die Fans senden möchte, aber nicht im Besitz von Live-TV-Rechten ist.

Die Automatisierungs- und A/B-Testing-Funktionen von 3READY helfen Vereinen, die Jupiter einsetzen, wie z. B. dem FC St. Pauli, sowie Sportsendern und Servicebetreibern, schnell und klar zu verstehen, welche neuen Funktionen bei den Zuschauern am besten ankommen, so dass sie eine engere Beziehung zu ihren Zuschauern aufbauen können.

Die Ankündigung weiterer Jupiter-Einsätze bei Spitzenvereinen der Bundesliga steht unmittelbar bevor. In der Zwischenzeit führen TeraVolt und 3SS Gespräche mit internationalen Sportvereinen sowie nationalen Sportverbänden und weltweiten Dachverbänden, in deren Rahmen Jupiter auch andernorts für team- und sportartspezifische Multiscreen-TV-Angebote eingesetzt werden könnte.

„Mit Jupiter bieten wir gemeinsam mit 3SS eine völlig neue Klasse von Videoplattformen für Sportübertragungen an“, sagte Tobias Kunkel, Managing Partner von TeraVolt. „Unser Ziel für Jupiter ist es, eine End-to-End-Lösung bereitzustellen, die es Sportmannschaften aller Art, wie dem FC St. Pauli, ermöglicht, ihre Fans über Multimediadienste stärker anzusprechen, die eine höhere Attraktivität und Zugkraft für die Zuschauer bieten, während sie gleichzeitig von maximaler operativer Flexibilität profitieren“, fügte er hinzu.

„Wir sind begeistert von dem Potenzial von Jupiter, das Sportschauen und -verfolgen für die Zuschauer auf jedem Gerät ihrer Wahl noch intensiver und spannender zu machen“, sagte Kai-Christian Borchers, Geschäftsführer von 3SS.

„Durch unsere Partnerschaft mit TeraVolt und mit den Möglichkeiten von 3READY arbeiten wir zusammen, um modernste Technologie zu schaffen, die den Abonnenten Dienste der nächsten Generation bietet“, fügte er hinzu.

Privacy Overview

DE: Diese Website verwendet Cookies, damit wir Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und dienen dazu, Sie wiederzuerkennen, wenn Sie auf unsere Website zurückkehren, und unserem Team zu helfen, zu verstehen, welche Bereiche der Website Sie am interessantesten und nützlichsten finden.

ENG: This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.