22. September 2020

Wolfgang Jauer startet bei TeraVolt als Director Business Development

Die Agentur für Enhanced-TV strebt eine internationale Expansion an. Jauer kommt vom Sportmarketing-Unternehmen Infront.

Hamburg, 22. September 2020 – Wolfgang Jauer tritt TeraVolt, Agentur für Enhanced-TV als Director Business Development bei. Der erfahrene Sportmedienexperte wird die Expansion der Hamburger Agentur in internationale Märkte vorantreiben. Ziel wird es sein, die innovativen Lösungen von TeraVolt internationalen Sendern, Plattformen und Sportorganisationen zu Verfügung zu stellen. Jauer war zuvor beim Sportmarketingunternehmen Infront Sports als Leiter Entwicklung und Synergien tätig.

TeraVolt ist eine alteingesessene Größe in der deutschen Fernsehbranche. Mit Jauer, der seit Langem mit einer Vielzahl von internationalen TV-Sendern und Sportorganisationen zusammenarbeitet, will die Agentur ihre innovativen HbbTV- und OTT-Lösungen einem internationalen Publikum zugänglich machen.

Wolfgang Jauer: „Ich freue mich sehr auf die Tätigkeit im TeraVolt-Team. TeraVolt hat in den vergangenen fünfzehn Jahren das deutsche Fernsehen mit elektrisierenden Zuschauererlebnissen innoviert, und ihre Lösungen bergen ein enormes Potenzial für internationale Märkte. Ich freue mich darauf, meine Expertise und mein Netzwerk zu nutzen, um TeraVolt zu einem Namen zu machen, der auch außerhalb des DACH-Marktes für seine Lösungen in den Bereichen Broadcast, VOD und Sport hoch anerkannt ist.“

Oliver Koch, Mitbegründer und Geschäftsführer von TeraVolt: „Wolfgang hat eine nachgewiesene Erfolgsgeschichte in der Betreuung internationaler TV-Netzwerke und Sportrechteinhaber mit dem Fokus auf Kundenzufriedenheit. Wir teilen die Vision, die Medienindustrie zu elektrisieren, und gemeinsam wollen wir unser Dienstleistungsportfolio auf potenzielle Kunden in Europa und der Welt ausweiten. Die Lösungen von TeraVolt wie „TVXRAY“, „Audience Manager“ und die „HbbTVSuite“ bieten unserem Kundenstamm zuverlässige zusätzliche Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmequellen und ausgezeichnete Nutzererfahrungen.“

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Über TeraVolt
Die TeraVolt GmbH ist eine inhabergeführte Agentur für digitale TV-Produkte und -beratung mit Sitz im Hamburger Schanzenviertel. Das im Jahr 2006 gegründete Unternehmen ist auf die digitale Transformation des Fernsehens spezialisiert. TeraVolt berät und entwickelt zusammen mit ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen – von der ersten Idee zu innovativen Produkten im operativen Betrieb. Das Portfolio umfasst Dienstleistungen, Beratung und fertige Produkte in den Segmenten Managed-Platforms, Enhanced-TV, Monetization und OTT. Das TeraVolt-Team besteht aus vier erfahrenen Geschäftsführern und 45 Experten in den Bereichen Produkt, Strategie und Technologie. https://www.teravolt.tv/

6. August 2020

Ein Großteil der deutschen TV-Sender setzt bei Mediatheken noch kein Consent-Tool ein

81 Prozent der deutschen Fernsehsender, die Inhalte über HbbTV anbieten, haben in ihren Mediatheken kein Consent Tool implementiert. Dennoch besitzen sie einen stolzen Marktanteil von 78 Prozent. Das geht aus einer Analyse von TeraVolt hervor, in der die Hamburger sich 48 Sender mit HbbTV-Angebot angeschaut haben.

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23. July 2020

Disney+ Test: Wie gut schneidet die Streaming-Plattform bei Samsung, Apple, Amazon & Co. ab?

Hamburg, 23. Juli 2020 – Disney+ ist auf Samsungs Smart-TV-System Tizen noch ausbaufähig. Auf AndroidTV und Amazons FireTV sowie auf AppleTV und LGs WebOS schneidet der Streaming-Dienst besser ab. Das ist das Ergebnis einer von TeraVolt durchgeführten Studie.

Obwohl der Player von Disney+ perfekt mit Tizen funktioniert (100 %), lässt die Eingabe (Bildschirmtastatur) zu wünschen übrig (68 %). Außerdem gibt es Probleme mit der Leistung (76 %) und der Benutzerfreundlichkeit (78 %). So erwies sich beispielsweise der Anmeldevorgang aufgrund der nicht intuitiven Tastatur als kompliziert. Innerhalb der Anwendung beeinträchtigen lange Ladezeiten der Vorschaubilder und ruckartiges Scrollen das Nutzererlebnis.

Bei Apple TV und Web OS überzeugte Disney+ vor allem mit seiner Performance (jeweils 100 %), der Entdeckung (Apple TV: 94 %, Web OS: 100 %) und seinem Player (Apple TV: 98 %, Web OS: 100 %). Auch mit seinem Player für Amazons Fire TV und Android TV erreicht der Streaming-Dienst die höchste Punktzahl (je 96 %), verliert aber bei der Suche nach bestimmten Inhalten (je 67 %).

Die Tatsache, dass Disney+ auf Tizen relativ schlecht abschneidet, ist sowohl für Samsung als auch für Disney problematisch. Laut einer früheren Studie, die ebenfalls von TeraVolt durchgeführt wurde, erreicht Tizen allein in Deutschland bis zu sechs Millionen Haushalte – in anderen europäischen Ländern dürfte der Marktanteil ähnlich hoch sein.

„Vor allem junge Nutzer sind kaum bereit, Kompromisse bei der Funktionalität einzugehen, und könnten von Disney+ zu Netflix wechseln, um eine bessere Leistung zu erhalten. Und wohlhabendere Nutzer könnten sich von Samsung abwenden, um Disney+ auf einem leistungsfähigeren System zu genießen. So oder so, Samsung und Disney sind die Verlierer. Für beide ist es wichtig, hier aufzuholen“, sagt Tobias Künkel, Managing Director bei TeraVolt. „Eigentlich ist das für Samsung sehr ungewöhnlich. In unseren regelmäßigen QA-Tests schneidet Tizen immer sehr gut ab. Mit Anpassungen in einem überschaubaren Rahmen wäre es ein Leichtes, deutliche Verbesserungen für Disney+ zu erreichen.“

Über die Studie: Für das Ranking untersuchte TeraVolt die Performance (Ladezeiten, geräteübergreifende Nutzung etc.), Eingabe (z. B. Bildschirmtastatur) und Usability (Binge Watching, Barrierefreiheit, Untertitel) sowie Discovery (Anzeige relevanter Inhalte etc.), Suche und Player (Reels, Voice etc.) von Disney+ auf den verschiedenen Systemen.

28. May 2020

Geisterspiele in der Bundesliga: Warum wir eine digitale Fan-Experience kreieren müssen

von Tobias Fröhlich

„Corona als Chance begreifen“ – Viele von Ihnen können diesen Satz vermutlich nicht mehr hören. Und ich kann Sie verstehen. Wäre das Coronavirus tatsächlich eine Chance, dann würde es Corona-Chance heißen – und nicht Corona-Krise. Aber: Wir müssen uns mit dem „New Normal“ arrangieren

Bestes und kontrovers diskutiertes Beispiel: Der deutsche Profifußball. Am vergangenen Wochenende setzten die Vereine der Ersten und Zweiten Bundesliga den Spielbetrieb mit Geisterspielen fort. Über die Notwendigkeit der Fortführung wird viel diskutiert. Fest steht, es geht weiter – doch ein entscheidender Faktor fällt weg: Die Fans auf den Stadionrängen.

Wie schwer ihr Fehlen wiegt, das konnten wir am vergangenen Wochenende eindrucksvoll beobachten. Die Fußballübertragung wurde auf das reduziert, was sie eigentlich ist: Fußball. Keine Gesänge, keine Pfeifkonzerte, keine Bilder von Menschentrauben, die sich nach einem Siegtreffer in der 90. Minute in den Armen liegen.

Und dieser Zustand wird nach Ende der aktuellen Saison keineswegs Geschichte sein. Wir reden hier von Einschränkungen, die bis zum Jahresende, vielleicht sogar bis weit ins nächste Jahr überdauern werden. Bis ein Impfstoff gefunden, produziert und großflächig verteilt wurde.

Sky hat reagiert

Der Pay-TV-Sender Sky hat darauf bereits reagiert: Am Wochenende boten die Münchener ihren Kunden, die den Sky Q- oder Sky+-Receiver nutzen, Fangesänge und Publikumskulisse als Tonoption an. Das Topspiel am Samstagabend kommentierte zudem je ein Fan beider Teams. Und per Augmented Reality wurden verstärkt Statistiken, Grafiken und Online-Votings integriert.

Dieses Vorgehen ist genau der richtige Ansatz. Es ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Denn sind wir mal ehrlich: Die Coronakrise führt uns aktuell viele Lücken vor Augen, die ohnehin schon lange Zeit bestehen. Die Menschen, und insbesondere die jüngeren Zielgruppen, konsumieren heutzutage anders. Sie wollen partizipieren, selbst zum Sender werden und gehört werdenGerade vielen Fußballfans ist es wichtig, ein Statement abzuliefern und dem Geschehen ihren Stempel aufzudrücken. Sei es das geschlossene Hochhalten des Schals bei der Vereinshymne, eine Choreografie beim Einlaufen der Spieler oder der Protest gegen die verhassten Montagsspiele.

All das fällt nun weg. Und ich teile die Sorge der Fans, dass ihnen ihre Stimme verloren geht. Und deswegen müssen wir diesen Verlust durch die digitalen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, ausgleichen. Wir können den Fans eine neue Plattform bieten, ihnen die Unterhaltung zurückgeben und ihre Fankultur erhalten. Kurzum: Wir können eine einzigartige digitale Fan-Experience kreieren.

1. Jedes Spiel ein Heimspiel

Jedes Spiel könnte für jeden Fan ein Heimspiel sein, indem jeder von ihnen eine personalisierte Heimspielkulisse mit entsprechenden Fangesängen ausgespielt bekommt. Diese choreografieren, wie im Stadion, die Fans. Sie allein entscheiden, wann was eingespielt wird. Während des Spielverlaufs könnten sich dann alle Fanzuschauer einer Mannschaft live am Fernseher einbringen und bestimmen, welchen Fangesang sie als Nächstes hören möchten. Sie könnten mit Emojis, Fähnchen oder Gifs auf bestimmte Spielsituationen reagieren und sich untereinander über das Geschehen austauschen. Das Ganze wäre damit ein ähnliches Konzept wie bei den populären Livestreams auf Instagram, YouTube oder Twitch. Nicht umsonst finden solche Modelle vor allem bei jungen Zuschauern Anklang, vermitteln sie einem doch das Gefühl der Zusammengehörigkeit, des gemeinsamen Schauens und des Austauschs. Nochmal: Das ist nicht der Real Deal, den man im Stadion bekommt, aber die Fans können sich zumindest digital einbringen und das Ganze mitgestalten.

2. Gemeinsam mit Vereinslegenden auf der „digitalen Tribüne“

Wie man trotz der Quarantäne gemeinsam Filme und Serien schauen kann, hat Netflix mit seinem Party-Modus vorgemacht. Dieses Modell ließe sich auch auf das Bundesligaerlebnis am Fernseher übertragen und sogar erweitern. Denn was wäre, wenn ich die Partien meiner Lieblingsmannschaft gemeinsam mit einer Spieler- oder Trainerlegende schauen könnte? Konkret heißt das, dass ich dann seine Gesichtsausdrücke, Reaktionen und Kommentare per Bild-im-Bild-Option live mitverfolgen könnte. Sport 1 hat das mit seinem „Fantalk“-Format in der Vergangenheit bereits vorgemacht. Dies wäre da nur der nächste logische Schritt. Damit hätten die Vereine neue Optionen zur Vermarktung geschaffen. Die werden sie vor allem dann brauchen, wenn auch die Spiele in der nächsten Saison ohne Publikum stattfinden und ihnen viel Geld entgeht.

3. Das digitale Premium-Paket 

das die Grenzen des Digitalen zumindest etwas sprengen würde. Bei einem solchen Paket könnte man beispielsweise mit Lieferservices kooperieren, um den Fans Stadionwurst und Bier direkt ins Wohnzimmer zu liefern. In Kooperation mit den Vereinen könnten die Rechteinhaber exklusiven Content für Premiumnutzer erstellen und ausspielen. Zum Beispiel eine Spielanalyse mit dem Trainer. In der Kooperation mit den Vereinen besteht der eigentliche Trick für den Rechteinhaber. Denn der Verein kann ihm exklusive Zugänge zu seinen Fans, Dauerkarten- und Logen-Inhabern herstellen und darüber verloren gegangene Einnahmen kompensieren.

Dem Ideenreichtum sind in der digitalen Fan-Experience zwar keine Grenzen gesetzt. Man sollte aber stets die Fans mit einbeziehen. Wie in jeder anderen guten Produktentwicklung ist Customer Centricity der Nukleus. Dafür müssen die Fans aber aus ihrer zum Teil kontraproduktiven Antihaltung kommen und sich fragen, ob sie 12 bis 18 Monate auf Fußball verzichten oder ihn stattdessen mitgestalten möchtenDas Digitale ist gekommen, um zu bleiben. Coronabedingt finden wir eine grüne Spielwiese vor, auf der sich jeder einbringen kann.

Die Chance liegt im Digitalen  

Dies sind nur drei Möglichkeiten für eine digitale Fan-Experience im Fußball. Entscheidend bei allen drei Ideen ist, dass sie nur eine Option darstellen, es also jedem Zuschauer freisteht, ob er sie nutzen möchte oder nicht.

Aus sportjournalistischer Sicht liefert Sky mit seinem Fußballangebot ein sehr gutes Produkt. Aber das möchte der Fan eben nicht immer. Manchmal möchte er sich einfach fallen lassen, emotional werden und in seiner Fußballleidenschaft aufgehen. Das kann er natürlich am besten live im Stadion. Aber wenn diese Möglichkeit wegfällt, müssen wir ihm eine digitale Alternative bieten, die das so gut wie möglich ausgleicht. Und das können wir auch.

Das Coronavirus ist ein Katalysator, mit dem wir die digitalen Defizite schneller überwinden und somit eine völlig neue User Experience am heimischen TV-Gerät schaffen können.

19. March 2020

Zum Deutschlandstart: Disney+ in puncto User-Experience hinter Netflix – aber gleichauf mit Amazon-Prime-Video

Foto: Kon Karampelas (Unsplash)

Hamburg, 19. März 2020 – Netflix vor Disney und Amazon: Die Video-on-Demand-Plattform Disney+ weist zum Deutschlandstart am 24. März eine genauso gute User-Experience auf wie Amazon Prime VideoVom Branchenschwergewicht Netflix ist der Mauskonzern aber noch ein gutes Stück entfernt. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Studie der TeraVolt GmbHin der sie verschiedene Streamingdienste anhand von 28 Kategorien auf ihre User-Experience analysiert hat.

In dieser Untersuchung erreichte Netflix 83 von insgesamt 100 möglichen Punkten, gefolgt von Amazon Prime Video (68) und eben Disney+ (67,5). Der erst im November gestartete Streamingdienst Apple TV+ liegt mit nur 49 Punkten abgeschlagen zurück.

Performance Ranking SVoD

Disney+ schneidet vor allem in der Administration gut ab, zu der etwa die Verwaltung der Login-Daten und des Abonnements gehören. Hier erreicht Disney 95 Prozent. Auch die Content-Discovery (83 %), also zum Beispiel die Darstellung der Inhalte und das Autoplay, sowie die Personalisierung (74 %) und die Performance (79 %) bewegen sich in einem für Neustarter sehr guten Bereich. Nachholbedarf besteht hingegen beim Video-Playback (69 %) sowie der geräteübergreifenden Nutzung und den Downloads (68 %). Folglich liegt Disney+ auch nur in den Clustern der Administration und Content-Discovery gleichauf mit Netflix, hat in allen anderen aber deutlich das Nachsehen. Dafür lässt Disney in puncto Personalisierung und Content-Discovery zumindest Amazon Prime Video hinter sich.

In seiner Studie hat TeraVolt insgesamt acht Streamingdienste untersucht und verglichen. Die deutschen, beziehungsweise europäischen Dienste Joyn und SKY konnten dabei zwar Achtungserfolge erzielen, mit den Budgets der amerikanischen Konzerne aber nicht mithalten. Beachtlich war dennoch insbesondere das Abschneiden von Joyn. Der junge Streamingdienst konnte vor allem in der Administration, aber auch in der Performance punkten, erklärt TeraVolt-Geschäftsführer Tobias Fröhlich: Joyn ist erst seit knapp einem Jahr auf dem Markt und Prosieben.Sat.1 hat im Gegensatz zu Netflix oder Amazon nur begrenzte finanzielle Möglichkeiten. Wenn man diese Umstände berücksichtigt, dann schlägt Joyn sich gut und hat eine tolle Perspektive für die Zukunft geschaffen. Auch Sky hat in den vergangenen Jahren viel für die User-Experience getan, aber im Vergleich eben immer noch Nachholbedarf.“   UX PErformance als Netz

Verlierer der Studie ist eindeutig Apple TV+. Für das einstige Vorzeigeunternehmen in puncto Usability besonders bitter. Zum Beispiel in den Bereichen der geräteübergreifenden Nutzung und der Downloads sowie der Personalisierung lässt der Apfel-Konzern seine Nutzer allein, sofern diese den Service nicht auf einem Apple-Gerät nutzen. Aber das ist dann vielleicht auch Geschäftspolitik, um den Hardwareverkauf anzukurbeln.

Zur Methodik: TeraVolt hat jeden der Streamingdienste einem Praxistest unterzogen und nach 28 unterschiedlichen Kriterien bewertetdie sich den übergeordneten Kategorien Performance, Content-Discovery, Video-Playback, Cross-Device & Download, Administration und Personalisierung zuordnen lassen. Die Ergebnisse beziehen sich dabei auf die Desktop-Version im Internetbrowser beziehungsweise auf die jeweilige Smartphone-App.

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